Vier Jahre nach der offiziellen Gründung 2019 gaben wir den Videodesignern von bildmühle ein neues Gewand. 2016 als Studenten zusammengefunden transformiert bildmühle heute besondere Erlebnisse aus Kunst & Kultur in Bewegtbilder. Das Rebranding verschafft der Marke eine größere Standhaftigkeit und lässt das junge Unternehmen nun auch optisch erwachsen werden.
Kunde: bildmühle
Konzept, Strategie & Branding: Studio Praam
Fotos: Kevin Mohr & Studio Praam
bildmühle setzt kulturell relevante Geschichten eindrucksvoll in Szene. Als eine Full-Service-Filmproduktion hat sich bildmühle darauf spezialisiert, Filme und Werbungen zu erschaffen, die nicht nur gesehen, sondern erlebt werden.
Unser Antrieb ist es, Inhalte zu produzieren, die berühren, bewegen und nachhaltig wirken – visuelle Erlebnisse, die lange nachhallen.
Die Punkte im Logo können auch in anderen Bestandteilen als Gestaltungselement genutzt werden. Sie geben, so wie die vier Gründer der Marke einen Rahmen, der trotzdem kreative Freiheiten zulässt und sich traut anders zu sein.
Gemeinsam mit bildmühle haben wir neben einem gestalterischen Framework auch Richtlinien für einen konsistenten sprachlichen Auftritt, Präsentationen und einen neuen Webauftritt erarbeitet, abgestimmt auf ihre Anforderungen.
Die intensiven und aufmerksamkeitsstarken Akzentfarben stehen auf zurückhaltenden Grundfarben. Da bildmühle und dessen Filme nahezu ausschließlich digital präsentiert werden, kommen die Neon-Farben gut zur Geltung. In Print-Produkten, wie beispielsweise Stickern, setzen wir strahlendes Neon-Papier ein.
Die Visitenkarten im Format 16:9 schaffen Assoziation zum Film und werden durch Softfeel- und partiellem Relieflack zum wertigen Kontakt-Reminder. Auch in weiterer Büroausstattung werden die Punkte aus dem Logo aufgegriffen.